Urkunden – Detail
Urkunde
Datum / Ort
ca. 9.1244
/ bei Kloster Einsiedeln
Regest
Anton, Bürger von Rapperswil, schenkt seine Besitzungen in Hegnau an das Kloster Einsiedeln und erhält sie von Abt Anselm von Schwanden als Lehen zurück. Auf seine Bitte siegelt Graf Rudolf von Rapperswil zum Zeichen seines Einverständnisses.
Kommentar Regest
Regest nach QW I/1, Nr. 479
Kommentar Datierung
"Vor 24. September 1244." (Chartularium Sangallense III, Nr. 1349)
Überlieferung
A (Original), KAE, M.G.1
Signatur
Summarium
Titel
Anton, Bürger von Raprehswilere, schenkt seine Besitzungen in Hegnau an das Kloster Einsiedeln und erhält sie von Abt Anselm von Schwanden als Lehen zurück
Inhalt
"Antonius civis in in burgo Rappeschwils bona sua quae possederat in villa Hegenowe monasterio Eremitarum libere donat, et ab abbate Anselmo eadem in feudum recipit. anno 1244."
Datierung
1244
Objekttyp
Urkunde (Latein)
B (Kopie), KAE, A.II.2, S. 201
Signatur
KAE, A.II.2, S. 201
Summarium
Titel
Burkardenbuch, Bd. 2
Inhalt
Enthält:
157 Urkundenabschriften, wovon 5 von späteren Händen nachgetragen. Hofrechte von Eschenz, Riegel, Lügswil, Ebnet und Eschbach, sowie wenige Lehenseinträge. Auf der letzten Seite: Fragenkatalog, sowie Eide der Gotteshausleute und Richter.
Die Einträge der Anlagehand sind nach folgenden Orten gegliedert:
S. 1–100: Ze den Einsiedelen
S. 101–153: Pfeffikon
S. 154–160: Richenburg
S. 161–167: Rapperswil
S. 173–186: Nüchen
S. 186–194: Ägre
S. 197–206: Rapperswil
S. 207–214: Uffnow
S. 214–220: Wald
S. 221–247: Meylan
S. 249–268: Stefe
S. 273–293: Kempten
S. 297–302: Kaltbrunn
S. 305–315: St. Gerold
S. 321–340: Britten
S. 345–374: Äschentz
S. 393–403: Zurich
S. 417–488: Ettiswil
S. 498–491: Bremgarten,
S. 493–513: Riegel
S. 517–538: Lehen
S. 539–540: Fragen
S. 540: Eide.
Enthält auch:
- vier losen Blätter, entstammen vermutlich einem Urbar: Aktenarchiv
157 Urkundenabschriften, wovon 5 von späteren Händen nachgetragen. Hofrechte von Eschenz, Riegel, Lügswil, Ebnet und Eschbach, sowie wenige Lehenseinträge. Auf der letzten Seite: Fragenkatalog, sowie Eide der Gotteshausleute und Richter.
Die Einträge der Anlagehand sind nach folgenden Orten gegliedert:
S. 1–100: Ze den Einsiedelen
S. 101–153: Pfeffikon
S. 154–160: Richenburg
S. 161–167: Rapperswil
S. 173–186: Nüchen
S. 186–194: Ägre
S. 197–206: Rapperswil
S. 207–214: Uffnow
S. 214–220: Wald
S. 221–247: Meylan
S. 249–268: Stefe
S. 273–293: Kempten
S. 297–302: Kaltbrunn
S. 305–315: St. Gerold
S. 321–340: Britten
S. 345–374: Äschentz
S. 393–403: Zurich
S. 417–488: Ettiswil
S. 498–491: Bremgarten,
S. 493–513: Riegel
S. 517–538: Lehen
S. 539–540: Fragen
S. 540: Eide.
Enthält auch:
- vier losen Blätter, entstammen vermutlich einem Urbar: Aktenarchiv
Datierung
1418
- 1438
Objekttyp
Buch (Deutsch)
Regesten/Editionen
Morel, Nr. 57 (Regest)
QW I/1, Nr. 479 (Regest)
Text Regest
Anton, Bürger in Rapperswil (civis in burgo Raprehswilere), schenkt seine Besitzungen in Hegnau an das Kloster Einsiedeln und erhält sie von Abt Anshelm als Lehen zurück. Auf seine Bitte siegelt Graf Rudolf von Rapperswil zum Zeichen seines Einverständnisses.
ZUB, II, Nr. 607 (Edition)
Text Regest
Anton, Bürger von Rapperswil, überträgt seine Besitzungen zu Hegnau dem Stift Einsiedeln und empfängt sie wieder von Abt Anselm zu Lehen.
Gfr, 42, 1887, S. 133f. (Edition), Edition bezieht sich auf B.
UB Südl. St. Gallen, I, Nr. 391 (Regest)
Chartularium Sangallense, III, Nr. 1349 (Edition)