Urkunden – Detail

Urkunde
Datum / Ort
3.7.1378 / Baden
Regest
Bischof Heinrich von Konstanz beglaubigt eine ihm vom Abt von Einsiedeln, Peter II. von Wolhusen, und von Heinrich von Heidegg, wohnhaft auf Wagenberg, vorgelegte Urkunde vom 7. Februar 1372, die als vollständige Abschrift eingefügt ist. Sie ist deutsch abgefasst und (das Original) mit dem Siegel des Grossmünsterpropstes und Kirchherrn von Stäfa, Bruno Brun, versehen. Bischof Heinrich hält weiter fest, dass der Abt von Einsiedeln sich mit dem Inhalt der Urkunde einverstanden erklärt habe.
Kommentar Regest
Regest nach Regesten StA ZH, II, Nr. 2584
Kommentar Ueberlieferung
Original im Staatsarchiv Zürich: C II 9, Nr. 707.
Überlieferung
B (Kopie), KAE, N.A.2
Signatur
Titel
Verpfändung Einkünfte Kirche zu Stäfa durch Bruno Brun
Inhalt
Datierung
3.7.1378
Objekttyp
Akte
Regesten/Editionen
Morel, Nr. 460 (Regest)
Regesten Fahr, Nr. Q118 (Regest)
Text Regest
Der Konstanzer Bischof Heinrich III. von Brandis beurkundet, dass Heinrich von Heidegg auf seine Rechte an der Kirche von Stäfa zugunsten von Einsiedeln verzichtet. Es zeugen Rudolf, Probst von Fahr, und Markward von Reussegg, Custos von Fahr.
Regesten StAZH, II, Nr. 2584 (Regest)
Text Regest
Bischof Heinrich von Konstanz beglaubigt eine ihm vom Abt von Einsiedeln, Peter von Wolhusen, und von Heinrich von Heidegg, wohnhaft auf Wagenberg, vorgelegte Urkunde vom 7. Februar 1372, die als vollständige Abschrift eingefügt ist. Sie ist deutsch abgefasst und (das Original) mit dem Siegel des Grossmünsterpropstes und Kirchherrn von Stäfa, Bruno Brun, versehen. Bischof Heinrich hält weiter fest, dass der Abt von Einsiedeln sich mit dem Inhalt der Urkunde einverstanden erklärt habe. Bischofssiegel. Zeugen: Rudolf, Propst von Fahr, Marquard von Rüssegg, Custos von Fahr, Meister Swederus, Arzt des Bischofs, Johannes, genannt Zürich, von Aarau.
Kommentar Edition
Original im StA ZH: C II 9, Nr. 707