Urkunden – Detail
Urkunde
Datum / Ort
4.1.1340
/ -
Regest
Abt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit Rudolf Spichward in Pfäffikon über die Zehnten in Wollerau, Stalden, Rieden, Pfäffikon, Meilen und die Zinse in der March, von den Höfen in Stäfa und Kaltbrunn und von Neuheim, Hinterburg und Brättigen, die Lieferung an den Speicher in Zürich, verrechnete Lieferungen und den alten Überschuss, alles aus den Jahren 1337 und 1338, ab, wobei auch festgestellt wird, dass er noch über das vergangene Jahr bis Martini und verschiedene verteilte Lieferungen Rechnung ablegen muss und dass der Abt ihm noch eine Summe von der Abrechnung im Jahre 1335 schuldig ist.
Kommentar Regest
Regest aus QW I/3, Nr. 305
Überlieferung
B (Eintrag), KAE, A.GI.1, S. 44
Signatur
KAE, A.GI.1, S. 44
Summarium
Titel
Altes Urbar und Rechnungsbuch Einsiedeln
Inhalt
Originaltitel: Urbar und Rechnungsbuch 1330 bis 1342
Verschiedene Einnahmen aus klösterlichen Gütern aus mehreren Jahren.
Verschiedene Einnahmen aus klösterlichen Gütern aus mehreren Jahren.
Datierung
1330
- 1342
Objekttyp
Buch (Deutsch)
B (Eintrag), KAE, A.GI.1, S. 47
Signatur
KAE, A.GI.1, S. 47
Summarium
Titel
Altes Urbar und Rechnungsbuch Einsiedeln
Inhalt
Originaltitel: Urbar und Rechnungsbuch 1330 bis 1342
Verschiedene Einnahmen aus klösterlichen Gütern aus mehreren Jahren.
Verschiedene Einnahmen aus klösterlichen Gütern aus mehreren Jahren.
Datierung
1330
- 1342
Objekttyp
Buch (Deutsch)
Regesten/Editionen
Morel, Nr. 290 (Regest)
Text Regest
Tags darauf Rechnung mit Rudolf Spichwart v. Pfeffikon.
Kommentar Edition
abweichende Datierung (3. Jan. 1340) - Urbar 1330-1342. p. 47.
DAE, M, Nr. 94, S. 83 (Edition)
QW I/3, Nr. 305 (Regest)
Text Regest
Abt Konrad von Einsiedeln rechnet mit Rudolf Spichward in Pfäffikon über die Zehnten in Wollerau, Stalden, Rieden, Pfäffikon, Meilen und die Zinse in der March, von den Höfen in Stäfa und Kaltbrunn und von Neuheim, Hinterburg und Brättigen, die Lieferung an den Speicher in Zürich, verrechnete Lieferungen und den alten Überschuss, alles aus den Jahren 1337 und 1338, ab, wobei auch festgestellt wird, dass er noch über das vergangene Jahr bis Martini und verschiedene verteilte Lieferungen Rechnung ablegen muss und dass der Abt ihm noch eine Summe von der Abrechnung im Jahre 1335 schuldig ist.